Das Gedicht "Trauben, die ess' ich gern" schrieb August Heinrich Hoffmann von Fallersleben.
 Trauben, die ess‘ ich gern,
 Das kannst du glauben,
 Süßer als Mandelkern
 Schmecken die Trauben.
 Trauben hol mir geschwind,
 Hole mir Trauben.
 Daß sie gegessen sind,
 Kann ich nicht glauben.
 Mutter, an dem Spalier
 Und an den Lauben,
 Ueberall, da und hier
 Gibt es noch Trauben.
 Trauben, die ess ich gern,
 Das kannst du glauben,
 Süßer als Mandelkern
 Schmecken die Trauben.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, 1798-1874
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