Bekannte und auch kurze Gedichte des Schriftstellers Max Dauthendey.
Bekannte Gedichte
- Die Amseln haben Sonne getrunken
- Du und ich
- Nachtfalter
- Die Schlafende unterm Nußbaum
- Die Sterne
- Vorfrühling
Alphabetisch
- Alleingelassen bei Erinnerungen
- Am Morgen war der Fluß verschwunden
- Amsel singt im Himmelssaal
- April spricht Geistersprache
- Bei den Sturmwinden
- Das Dunkel sitzt in den Toren
- Das Geisterhaus
- Das erste Herbstblatt
- Das weiße Volk der Sommerwolken
- Der Jungrosen Dorn
- Des Himmels Stuben weit offen stehen
- Die Dächer im Julitag brüten
- Die Herzensfrau
- Die Jahre
- Die Mondsichel
- Die Nacht saß auf den Tannen
- Die Pappeln am Fluß
- Die Scharen von mächtigen Raben
- Die Schneeflocke
- Die Sehnsucht peitscht
- Die Sonne sank
- Die Spiegel
- Die Vogelbeer
- Die Winterwolke spricht von Schnee
- Die blaue Kornblum wohnt versteckt
- Die bunten Astern
- Die gelb und roten Dahlien spiegeln sich
- Die grüne Stube
- Die kleinen schwachblauen Vergißmeinnicht
- Die letzte Wärme
- Dort wucherte Mohn
- Du läßt mein Herz nicht schläfrig werden
- Eilt euch, eil' dich, die Bäume blühen!
- Ein Klumpen Eis
- Ein Rudel kleiner Wolken
- Ein jedes Blatt zur Erde will
- Eine kleine Maskenwelt
- Es kamen die Nachtfröste
- Fledermäuse
- Frühling
- Geruch der Walderde
- Gerüche von wildem Rosenholz
- Gleich den Frauen lebt die Sonne
- Goldene Tränen
- Große Stille
- Herbstraben
- Herbstsonne ist kalt gestiegen
- Ich bin so weit von dir
- Im Spiegelglas
- Im Wald der Boden von kalten Blättern
- Im nebelnden Abend
- Jetzt rennen die Bäche so blau daher
- Johanni
- Johannisfeuer
- Junger Mond schleicht in den Bäumen
- Keine Wolke stille hält
- Kinderlied
- Lenzsonne hat Lieder in allen Taschen
- Lieb' kennt keine Jahreszeit
- Lusamgärtlein
- Meerwassergeruch
- Mein Zimmer duftet königlich fein
- Dort wucherte Mohn
- Nacht bläst die sieben Farben aus
- Nacht um Nacht
- In meinem Zimmer Nachtstille
- Noch ist die Zeit der blauen Bäume
- O, Grille sing
- Oktober
- Oktober
- Ich gehe durch verwirrte, lärmgefüllte Gassen
- Schneeflocken wie weiße Mücken
- Schollen Eis
- Die Schwalben, die abends im Äther spielen
- Silvester 1914
- Sommerelegie
- Sonnenblumen
- Sternschnuppe
- Und Nächte werden aus allen Tagen
- Und Sonne und Erde sind wieder vertraut
- Und der Fluß erfriert in seinem Bette
- Und es fegen dir Wünsche aus Stirn und Haar
- Und immer geiler der Holunder im Dunkelgrünen blüht
- Vergänglichkeit
- Verherrlicht vom Morgen…
- Vision
- Vom Gras der erste Schimmer
- Vorm Springbrunnenstrahl
- Weihnachten
- Weil's Frühling ist
- Wenn die Wolken sich heiß den Liebeshof machen
- Wir saßen auf den engen Weinbergstufen
- Zerblättern die Apfelblüten
Gedichte
Clemens Brentano
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